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Die Checkliste für jeden Flow
Die Checkliste für jeden Flow

Hast du Zweifel an deinem Flow? Bevor du deinen Flow aktivierst, durchlaufe diesen Check mit unserer Flow-Checkliste.

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Verfasst von Melina
Vor über 8 Monaten aktualisiert

Richtest du einen Flow ein? Bevor du den Flow aktivierst, gehe diese Checkliste durch. Das testen deines Flow besteht aus drei Schritten:

  1. Eintritt in den Flow

  2. Inhalt des Flows

  3. Ergebnisse des Flows

Für jeden Schritt erkläre ich dir, wie du deinen Flow am besten prüfen kannst.

Du richtest zum ersten Mal einen Flow ein? Dann lies zuerst alles über Flows: Die Grundlagen.

Check 1: der Eintritt in den Flow

Im ersten Schritt des Flows bestimmst du, welche Profile in den Flow eintreten sollen. Eine Checkliste für den Eintritt in den Flow:

  • Ist die Bedingung, wie oft Profile in den Flow eintreten können, korrekt?

  • Ist die Beschreibung des Startknotens für dich (und deine Kollegen) eindeutig?

  • Ist die Eintrittsbedingung korrekt?

    • Enthält die Eintrittsbedingung einen zeitlichen Auslöser?

    • Filterst du tatsächlich die Profile, die du willst?

  • Hast du deine anderen Trigger und Flows berücksichtigt? Verhindere, dass die gleichen Profile in zu viele verschiedene Flows auf einmal eintreten (und zu viele E-Mails erhalten). Schließe Profile durch ein Segment aus, zum Beispiel.

Tipp: Willst du sehen, welche Profile genau den Eintrittsregeln entsprechen? Dann erstelle ein Segment, das auf denselben Filterregeln basiert und wähle "Profile anzeigen".

Check 2: Der Inhalt des Flows

Im zweiten Schritt des Flows bestimmst du den eigentlichen Inhalt. Hier die Checkliste für den Inhalt des Flows:

  • Ist der Flow kurz und bündig? Ein zu langer Flow schafft wenig Übersicht; in einem solchen Fall kann es sich lohnen, den Flow aufzuteilen.

  • Ist eine Zwischenbedingung korrekt? Eine Bedingung ist nur anwendbar, wenn irgendwann eine klare Aufteilung stattfinden kann. Ist das nicht der Fall? Dann ist vielleicht ein Filter eine gute Option. Profile bleiben so lange in einem Filter, bis sie der Regel des Filters entsprechen.

  • Liegt zwischen den verschiedenen Punkten des Flows genug Zeit?

  • Hast du jede E-Mail aus dem Flow getestet?

Tipp: Lass den Flow zuerst mit einem Testaccount durchlaufen. Lass deinen Testaccount die Eingangsbedingungen erfüllen und teste die verschiedenen Pfade.

Check 3: Analysiere den Flow

Den letzten Check, die Analyse des Flows, führst du durch, nachdem der Flow schon einige Zeit aktiv ist. Überprüfe unter anderem die folgenden Punkte:

  • Werden E-Mails versendet? Wenn nicht, überprüfe die Eingangsbedingungen und passe sie (falls nötig) an.

  • Befolgen alle Profile im Flow denselben Pfad? Prüfe, ob die Bedingung richtig eingestellt ist und passe sie (falls nötig) an.

  • Bleiben die Profile lange Zeit in einem Filter stecken? Prüfe, ob du diesen Filter anpassen musst (z.B. indem du eine Wartezeit und eine Erinnerung hinzufügst).

  • Bist du mit den KPIs (Öffnungsrate, Klickrate und Umsatz) zufrieden?

Häufige Fehler bei Flows

Was sind die häufigsten Fehler bei Flows? Eine praktische Liste:

  • Beim Einrichten des Flows erscheint die Meldung "Zeitbasierte Regel erforderlich". Kannst du keine zeitbasierte Regel hinzufügen? Dann richte einen Newsletter ein.

  • Keine Profile entsprechen der Eingabebedingung. Überprüfe, ob die Shopdaten richtig eingegeben wurden. Häufige Fehler:

    • Filterst du nach Bestellstatus? Prüfe bei den Profilen, ob die Bestellungen mit dem richtigen Status durchkommen.

    • Filterst du nach dem Zeitpunkt der Anmeldung? Prüfe, ob der Zeitstempel der Registrierung an Reloadify gesendet wird.

    • Filterst du nach dem "Zeitpunkt der Bestellung"? Prüfe, ob du nach der richtigen Bestellung filterst (erste, letzte, zufällige oder beliebige Bestellung).

  • Es gibt nur eine E-Mail im Flow. Dann ist ein Trigger vielleicht die bessere Option.

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