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Warum haben manche KI-Segmente keine Profile?
Warum haben manche KI-Segmente keine Profile?

In diesem Artikel erfährst du, warum nicht alle KI-Segmente immer Profile enthalten.

Francine avatar
Verfasst von Francine
Heute aktualisiert

Mit den KI-Segmenten von Reloadify kannst du sofort sehen, welche Profile sich in welcher Kundenphase befinden. Es kann vorkommen, dass ein KI-Segment wenige (oder sogar keine) Profile enthält. Obwohl dies auf den ersten Blick seltsam erscheint, ist es durchaus erklärbar.

Relative Verteilung der Profile

Um deine Datenbank in 12 KI-Segmente zu unterteilen, verwenden wir die RFM Analyse. Das bedeutet, dass die Einteilung eine relative Verteilung ist. Bei der RFM-Analyse stellst du die drei Werte (Recency, Frequency und Monetary) der gesamten Kundendatenbank gegenüber. Dadurch wird die Klassifizierung pro Webshop einzigartig.

In der Praxis: Bei Webshop A führen fünf Bestellungen in einem Jahr zu einem Frequency-Wert von 3, während bei Webshop B zwanzig Bestellungen im gleichen Zeitraum zu demselben Frequency-Wert führen.

Ein zweiter Aspekt, den du berücksichtigen musst, ist, dass unser KI-Modell alle deine Profile auf Grundlage fester RFM-Scores pro Segment verteilt. Es handelt sich also nicht um eine exakte Verteilung einer festen Anzahl von Profilen pro Segment.

Ein Beispiel: Das Segment Champions enthält Profile mit einer Punktzahl von 535. Um also ein Profil als Champion zu bezeichnen, muss es

  • einen R-Score von 5 haben;

  • eine F-Punktzahl von 3;

  • und eine M-Punktzahl von 5.

Keine Profile passen zu einem KI-Segment? Das bedeutet, dass keine Profile mit den RFM-Werten eines Segments übereinstimmen.

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