Pop-ups sind eine großartige Möglichkeit, Leads für Deinen Webshop zu gewinnen. Wusstest Du, dass Du Pop-ups für viel mehr als das verwenden kannst? In diesem Artikel findest Du einige Beispiele dafür, wie Du Pop-ups verwenden kannst.
1. Pop-up Newsletter Anmeldung
Das offensichtlichste Pop-up ist die Anmeldung zum Newsletter. Bei diesem Pop-up ist das Ziel, Leads zu sammeln. Wenn Du in Reloadify zu den Pop-ups gehst und ein neues Pop-up erstellst, wird Dir dieses Pop-up standardmäßig angezeigt:
Du kannst dieses Pop-up nach Belieben bearbeiten. Wenn Du weiter unter "Zeilen" auf "Standard" klickst, stehen ebenfalls eine Reihe von Standard-Pop-ups für Dich bereit:
Wähle eine Vorlage, die Dir gefällt, und fülle diese aus.
❗ Wichtig: Es gibt ein Beispiel für ein Pop-up mit einem angezeigten Countdown. Dieser Countdown ist jedoch nur ein Bild und dient der Veranschaulichung.
2. Pop-up Bestseller Produkt(e)
Du suchst nicht nach einem Pop-up zur Newsletter-Anmeldung, sondern willst auf ein Produkt aufmerksam machen? Kein Problem! Deine gespeicherten Zeilen können auch im Pop-up-Builder verwendet werden.
👉 Möchten Du eine Zeile speichern? Wie das geht, kannst Du in diesem Artikel nachlesen.
In diesem Beispiel habe ich eine Zeile mit einem Produkt gespeichert, das ich hervorheben möchte. Du kannst die gespeicherte Zeile einfach in Dein Pop-up ziehen, um einen Produktblock in Deinem Pop-up anzuzeigen. Diese Woche gibt es ein Sonderangebot mit einer Haarmaske und ich möchte alle darüber informieren. Ich verwende dazu mein Pop-up, das zum Beispiel so aussieht:
Auf diese Weise verleitest Du Deine Besucher, das Angebot sofort wahrzunehmen, da die Schaltfläche "In den Warenkorb" automatisch hinzugefügt wird. Praktisch, nicht wahr?
3. Pop-up um Deine Besucher zu einem Sonderangebot oder Blog zu leiten
Möchtest Du Dein Pop-up nutzen, um Deine Kunden zu einer bestimmten Stelle in Deinem Webshop zu führen? Zum Beispiel zu einer speziellen Seite mit Angeboten, einem bestimmten Blog oder was auch immer. Auch das ist möglich! In meinem Beispiel habe ich einen Blog über die Auswahl der richtigen Sonnenbrille geschrieben, da es eine Reihe von Sonnenbrillen im Angebot gibt. In Zusammenarbeit mit dem Markeninhaber der Sonnenbrille haben wir einen Blog geschrieben, der zusätzlichen Traffic benötigt. Also... Ein Pop-up! Das Pop-up kann nach Belieben gestaltet werden, und so habe ich mir folgendes Design ausgedacht:
4. Pop-up beim Verlassen des Warenkorbs
Bei der Einrichtung des Pop-ups hast Du mehrere Möglichkeiten, um festzulegen, wann genau das Pop-up angezeigt werden soll. Wenn der Besucher z. B. während des Bestellvorgangs zweifelt, kann das Pop-up nur während des Bestellvorgangs angezeigt werden. Du möchtest Deinen Kunden während des Bestellvorgangs so wenig wie möglich ablenken, dann solltest Du Dir genau überlegen, ob Du dieses Pop-up aktivieren möchtest, oder nicht. Wähle im Pop-up die folgenden Einstellungen:
Ich entscheide mich dafür, nur die Checkout-URL anzugeben und das Pop-up anzuzeigen, wenn mein Besucher zögert. Auf diese Weise versuche ich, einen verlassenen Warenkorb zu verhindern. Mein Pop-up ist einfach, aber effektiv:
Tipps für Inhalte in Ihrem Pop-up
Hier sind einige Tipps, wie Du ein starkes Pop-up gestalten kannst:
Du hast den gesamten Platz im Pop-up. Gestalte Dein Pop-up so visuell wie möglich. Menschen lieben schöne Bilder.
Erstelle einen klaren CTA, um Deine Kunden zum Handeln zu bewegen.
Passe Dein Pop-up an Deinen Webshop an, indem Du die gleichen Farben und die gleiche Typografie verwendest.
Optimiere Dein Pop-up auch für mobile Besucher. Der Bildschirm ist kleiner, also sei kreativ bei dem, was Du zeigst und was nicht.
Verwende nicht zu viele Pop-ups, da dies zu Irritationen bei den Besuchern Deines Webshops führen kann.