In deinem Dashboard kannst du die Anzahl der Spam-Meldungen sehen. Das sind Spam-Meldungen, die aktiv von deinen eigenen Kunden gemacht werden. Eine Spam-Meldung bedeutet, dass ein Profil auf "als Spam markieren" geklickt hat. In Gmail ist das zum Beispiel das Ausrufezeichen:

Mit "Spam-gemeldet" in deinem Dashboard und in den Statistiken pro versendeter E-Mail kannst du aktiv sehen, welcher Kunde dich als Spam markiert hat. Wir behalten dies pro Kunde im Auge und zeigen es an, damit du entsprechend handeln kannst.

👉 Möchtest du diesen Kunden z.B. komplett von deinen E-Mails ausschließen? Das kannst du! Gehe zu dem entsprechenden Profil und deaktiviere den Schieberegler "Kann der Kunde Nachrichten erhalten":

👉 Willst du den Kunden nicht von deinen E-Mails ausschließen? Du kannst versuchen, einen anderen Newsletter oder Trigger an diesen Kunden zu senden. Wirst du wieder als Spam markiert? Dann raten wir dir, diesem Kunden keine E-Mails mehr zu schicken. Der Kunde hat deutlich gemacht, dass er deine E-Mails nicht braucht.

In Gmail und Hotmail kannst du eine maximale Spam-Benachrichtigungsrate von 0,3% haben. Liegst du über diesem Wert? Dann sinkt der Ruf deiner IP-Adresse als Versender. Das wiederum wirkt sich auf die Anzahl der E-Mails aus, die deine Kunden tatsächlich erhalten. Wenn du darüber liegst, siehst du oft, dass deine E-Mails nicht mehr in einem Rutsch zu deinem Kunden durchfließen.

Die Sache ist die: Ein Posteingang bekommt zu oft das Signal, dass du Spam versendest. In diesem Fall wird ein Spamfilter beim nächsten Mal erst einmal ein paar deiner E-Mails durchlassen. Das tun sie, um zu sehen, ob sie bei deinen Kunden gut ankommen. Und wenn diese gut ankommt, werden erst dann die restlichen E-Mails durchgelassen.

Da dies für niemanden eine wünschenswerte Situation ist und du die Spam-Benachrichtigungen eigentlich in deinem Dashboard oder per E-Mail sehen möchtest, zeigen wir dir dies.